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Hintergrund

Taktsoft Campus Talents - Unser Coding Bootcamp!

Silke Grotegut und Ralf Siewert erklären in diesem Podcast unser neues Konzept: ein Coding Bootcam. Hier lernt man per Quereinstieg das wichtigste, um als Web- & App Developer durchzustarten!

Taktsoft Campus Talents - Unser Coding Bootcamp!

Donnerstag, 29. Juni 2023

In dieser Folge haben wir Silke Grotegut und Ralf Siewert zu Gast. Zusammen stellen sie unser aufregendes neues Projekt im Campus vor - das Coding Bootcamp. In nur 4 Monaten bieten wir Teilnehmer:innen die Möglichkeit, sich zu gefragten Web- und App-Entwickler:innen ausbilden zu lassen. Egal, ob Frontend oder Fullstack, bei uns ist beides möglich. Doch warum ist eine solche Ausbildung gerade jetzt so wichtig? Der Arbeitsmarkt für Entwickler:innen entwickelt sich ständig weiter und der Bedarf an qualifizierten Fachkräften ist enorm. Unternehmen suchen händeringend nach talentierten Entwickler:innen, um innovative Produkte und Lösungen zu entwickeln. Indem wir auf die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt hinweisen, möchten wir Interessierte ermutigen, in die Welt der Programmierung einzutauchen und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Silke und Ralf erklären dir in dieser Folge alles rund um unser Coding Bootcamp. Was dich dort erwartet und wie du dich dafür bewerben kannst. Wenn du mehr über unser Coding Bootcamp erfahren möchtest, schau doch gerne mal auf unserer Seite nach. Und jetzt, viel Spaß beim hören!

Transkript

Ashley Steel: Eat, Sleep, Code, Repeat. Ein etwas anderer Taktsoft Campus Podcast. Heute mit dem Fokus auf Taktsoft Campus Talents. Willkommen zurück! Aber was steckt hinter dem Begriff Taktsoft Campus Talents? Warum wurde das Programm ins Leben gerufen? In welcher Form hilft mir das Programm, wenn ich zukünftig als Entwickler:In arbeiten möchte und muss ich auch selbst bezahlen? Und vor allen Dingen, wie grenzt sich das Taktsoft Campus Talents Programm zum klassischen Studium ab? Genau diese Fragen werden Silke Grotegut und Ralf Siewert beantworten. Silke ist eine langjährige Karriere- und Bewerbungscoach, unter anderem 14 Jahre als Personalberaterin und Sparingspartnern von Führungskräften bei der deutschen Telekom Ag. Ralf, ein sehr erfahrener Software Profi, ist nun Headcoach Application und Web Development bei Taktsoft Campus Talents. Ich freue mich auf das Gespräch. Und wie immer, wenn ihr Themen habt, die ihr gerne in einem Podcast beleuchtet haben möchtet, schick uns eine Email, an Podcast@taktsoft.com. Ashley Steel: Hallo Silke, Hallo Ralf! Ralf Siewert: Hallo Ashley! Silke Grotegut: Hallo! Ashley Steel: Ich habe eine Frage an euch. Habt ihr was gegessen, Ralf? Insbesondere? Hast ihr was kodiert heute, und habt ihr beide gut geschlafen? Eat, Sleep, Code, Repeat. Ralf Siewert: Gut Schlafen hab ich, aber gegessen habe ich noch nichts. Ich bin nicht so der Frühstücker, das heißt. Ashley Steel: Und kodiert? Ralf Siewert: Codiert habe ich Jetzt natürlich schon. Ashley Steel: Gut. Silke? Silke Grotegut: Ich habe auch gut geschlafen. Ich habe noch nicht kodiert, ist aber auch nichts Ungewöhnliches. Ich code nie, und ich habe heute ein kleines Frühstück gehabt. Ashley Steel: Eat, Sleep, Code, Repeat. Das ist das ganze Thema Taktsoft Campus Talents, wo wir wir uns heute reden wollen, und ich würde einfach oder mit einer einfachen Frage beginnen wollen und könnt ihr kurz erklären, eigentlich, was steckt hinter das Thema Taktsoft Campus Talents? Ralf Siewert: Ja, gerne, Taktsoft Campus Talents ist ein sogenanntes Bootcamp. Das ist ein relativ neues Umschulungsformat, indem wir in relativ kurzer Zeit, nämlich in 4 Monaten, Interessierte Teilnehmer:Innen Umschulen zu Web und App Software Entwicklern, die dann im Idealfall unmittelbar nach dem Coding Bootcamp als Junior developer in ihren neuen Job starten können. Ashley Steel: Ja, super, ich glaube, es gibt ein paar andere Aspekte im Sinne von Hilfe von Profilerstellung, Lebensläufe erstellen, aber das können wir nachher erläutern. Warum? Dann kam die Idee, dann das Taktsoft Campus Takents Programm, ich nenne das Programm, Coding Bootcamp warum kam dann auf diese Idee, so ein Programm ins Leben zu rufen? Silke Grotegut: Taktsoft bietet ja schon seit langem Qualifizierung an im Bereich IT und Softwareentwicklung, und wir haben halt festgestellt, oder das ist ja allgemein bekannt, es herrscht einfach ein großer Fachkräftemangel an Software Entwicklern, und es gibt halt bislang nur die Varianten, einmal ein sehr umfangreiches Studium zu beginnen oder halt eine Ausbildung. Aber selbst eine Ausbildung in der verkürzten Form dauert zwei Jahre. Für Menschen mit Berufserfahrung ist einfach nochmal ein zusätzliches Studium oder eine komplette Ausbildung ne große Hürde. Aber es gibt halt viele Leute, die daran Interesse haben, als Programmierer zu arbeiten, und wir wollten gerne ein eine sehr komprimierte Form der Weiterbildung anbieten. Ashley Steel: Mhm, ich komme auch so diese komprimierte Form auch später nochmal zurück. Dazu habe ich auch noch ein paar fragen. Du hast am Anfang erzählt in diese kurze Beschreibung auf, das dauert vier, 4 Monaten, das Bootcamp. Ja, zwei fragen dazu, was, oder muss ich irgendwelche Vorkenntnisse haben, um in dieses Coding Bootcamp mal einzusteigen, und vor allen Dingen dann, wenn ich mich entschieden habe, zu bewerben? Ich würde mal auch genau gerne verstehen, okay, was tue ich, um mich da zu bewerben. Ist es so, dass jeder, der sich bewerbt, für dieses Programm wirklich aufgenommen wird im Programm? Ralf Siewert: Vielleicht erstmal zu den Vorkenntnissen. Also wir haben darauf geachtet, dass wirklich keinerlei Vorkenntnisse erforderlich sind, das heißt, es geht wirklich bei null los, aber natürlich dann in einem recht straffen Tempo. So also, das heißt, wichtig sind, ist es nicht, gute Vorkenntnisse oder Vorkenntnisse in der IT oder einer Programmierung zu haben. Aber es gibt natürlich gewisse Voraussetzungen an, sage ich mal, A) dass die Motivation, sowas durchzuziehen, und B) ja vielleicht auch das Talent, wie man es sehen will, oder so, die Veranlagung, mit solchen, mit solchen dingen abstrakten Denken, Logik und sowas umgehen zu können, und das wird wahrscheinlich die zweite Frage, auf die zweite Frage hinauslaufen sind. Silke, vielleicht kannst du dann was zu sagen zu dem Auswahlprozess, den bitte? Silke Grotegut: Ja, genau also, es gibt im Vorfeld zu dem IT Bootcamp ein Auswahlverfahren, weil uns natürlich wichtig ist, dass wir A) die Teilnehmer:Innen gut oder potenzielle Teilnehmer:Innen gut beraten können, ob das was für sie ist. Weil wenn im IT-Bootcamp festgestellt wird, das ist einfach zu anspruchsvoll, dann macht das keinen Spaß, weder für den Teilnehmer. Das ist eine total frustrierend, ein total frustrierendes Erlebnis. Für uns ist es natürlich schwierig, so jemanden dann ja mitzunehmen durch das gesamte Bootcamp, und das ist aber auch schwer für die ganze Gruppe, und da haben wir uns entschlossen, einen vergleichsweise aufwendig Auswahlprozess zu durchlaufen mit den Teilnehmern, und das heißt, wir machen erst mal ein Gespräch, der Ralf und ich, mit den Teilnehmern, wo wir so schauen, was ist eigentlich deine Motivation, wie bist du auf diese Idee gekommen? Aber dann halt geht es auch in diese Frage von logischen Denken, Umgang mit unvollständigen Informationen, weil uns einfach wichtig ist, dass also, es braucht eine bestimmte, bestimmte Fähigkeit zur Abstraktion, um in diesen, in diesen, in dieser Systematik denken zu können. Ashley Steel: Und ich denke auch, dass damit die Erfolgsaussichten für den Teilnehmer oder dass das höher ist, weil halt genau diese Diskussion, und was geht's ja, deine Motivation bis bereit, intensiv zu arbeiten, dass diese Aussichten dann erstmal höher sind, dass du klärst, dass die Leute wirklich diese richtige, richtige Motivation haben. Genau bleiben wir bei der Silke. Du hattest auch zu Anfang erzählt, dass es Alternativen gibt: klassisches Studium, wo ich dann drei, vier Jahre studieren, mach mal ein Bachelor, oder ich mache einen Diplom. Zum Ende eines Studiums habe ich ein anerkanntes Diplom. Ich habe dann mein Diplom, ich bin Diplom Informatiker, und damit kann ich als Person mich bewerben und sagen, okay, anerkannt, ich habe dann drei Jahre, vier Jahre, wieviel ja immer studiert, und mein Diplom ist anerkannt, gibt es dann auch, wenn ich fertig bin mit dem gibt es dann auch quasi eine Ertifizierung, die ich dann bekomme, die ich auch benutzen kann, wenn ich mich bewerbe. Ralf Siewert: Es gibt zwei Dinge. Es gibt natürlich eine Teilnahmebescheinigung, einfach für die Tatsache, dass man teilgenommen hat. Es gibt aber auch ein Zertifikat. Wir kommen ja vielleicht später noch auf den Ablauf. Es ist so, dass im letzten Monat wird, gibt's quasi das Gesellenstück, also da arbeiten die Studenten dann an ihren eigenen Abschlussprojekten, und die werden letztendlich bewertet mit diesem Zertifikat, und zwar hinsichtlich der Technologien, die dort erfolgreich eingesetzt werden. Das heißt, das Zertifikat wird dann so aussehen. Da gibt es eine Handvoll Technologien, und die, die in diesem Abschlussprojekt erfolgreich eingesetzt wurden, die werden dann zertifiziert. Silke Grotegut: Und das ist natürlich total wichtig, auch für die, für die potenziellen Arbeitgeber, dass die über das Zertifikat dann halt auch sehen können, was konkret hat der Bewerber eigentlich an Kenntnissen und auch schon an praktischen Erfahrungen dadurch erlangt? Hm! Ashley Steel: Hm, du hattest eben gesagt, es gibt diese Auswahlprozess damit über sich Chancen dann erhöht, weil halt, wie gesagt, Motivation, derjenige, der das machen möchte, dass es Gespräche dazu gibt, gibt es aber dann jetzt, bevor wir in irgendwelche Details vom Programm einsteigen, gibt es etwas anderes, was ihr macht, um das, wenn, wenn jemand fertig ist, nach vier Monaten, was du gerade sagtest, es gibt so eine Projekt Arbeit, gibt es dann irgendwelche zusätzliche Programme, wo er einen direkten Kontakt zwischen den Entwicklern und potenzielle Arbeitgeber, wo er dann quasi diese Brücke bauen könnte? Silke Grotegut: Ja, wir legen Wert darauf, dass Firmen sich schon während des Bootcamps auch schon mal vorstellen können, dass die Teilnehmer Firmen auch als potenzielle Arbeitgeber schon mal sehen können. Was mir da so vorschwebt, ist zum Beispiel auch mal so ein Interview mit mit so einer Firma und mal so, dass sie mal erzählen, worauf legen die denn Wert bei dem Bewerbungsprozess, worauf achten die? Die Projektarbeit wird ein ganz wesentlicher Teil sein am Ende des IT Bootcamps und dann vor allen Dingen die Präsentation der Ergebnisse. Dazu werden wir dann unsere Partnerunternehmen auch einladen. Ashley Steel: Hm! Silke Grotegut: Und im Anschluss an diese Präsentation haben die Teilnehmer dann auch die Möglichkeit, in Form eines Speed Datings auf die Unternehmen zuzugehen und schon Kontakte zu knüpfen, und im Idealfall entstehen da schon die, die Gespräche und vielleicht auch die ersten Angebote, die dann. Ashley Steel: Das ist, das ist super! Das sagt: Okay, wir bringen ihn jetzt wirklich potenzielle Arbeitgeber zusammen mit den mit den Teilnehmern um. Ende! Fantastisch! Fantastisch! Auch noch mal, bevor wir in die Details einsteigen, muss ich jetzt dafür bezahlen, wenn ich dieses vier monatige Coding Bootcamp machen möchte? Ich gehe davon aus, dass die Antwort ja ist. Aber eben welche Art und Weise? Gibt es so eine Finanzierung? Oder wenn ich entscheide, das selbst zu bezahlen, wo legen dann die Kosten, sprich was muss ich eben meine Zeit und diese oder diese eine Zeit, was muss ich dann finanziell investieren, um an diesem Programm teilzunehmen? Ralf Siewert: Ja, also die Kosten, wenn du es tatsächlich selbst finanzieren wolltest und würdest, liegen bei 10800 € für für die 4 Monate. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung, also dass die Eigenfinanzierung natürlich also die 10800 € bezahlen. Die zweite Option ist über den Bildungs, sogenannten Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit und die Agentur für Arbeit. Also das ganze Programm wird zertifiziert sein, sozusagen die Förderfähigkeit des Programms wird zertifiziert sein. Das bedeutet, die Agentur für Arbeit stellt Bildungsgutschein aus, die das komplette Programm finanziert, und die Kriterien dafür sind vor allen Dingen, wie hoch sind die Jobchancen des Bewerbers im Moment? Das heißt, wer arbeitslos ist, hat sehr gute Chancen, so einen Bildungsgutschein zu bekommen, aber auch jemand, der in Kurzarbeit ist, oder jemand, der dessen Branche vielleicht in Schwierigkeiten ist. Also, die Gründe können vielfältig sein. Wenn man darstellen kann, dass das die eigenen Jobchancen bedroht sind oder schlecht sind, dann sind die Chancen auch so in Bildungsgutschein sehr gut. Ne dritte Option, die es hoffentlich geben wird, die noch nicht ganz spruchreif ist. Im Moment ist der sogenannte umgekehrte Generationenvertrag. Das ist im Prinzip ähnlich, gibt es mehrere Anbieter davon, eine davon ist die Chancen. Das Läuft ist im Grunde eine Kreditfinanzierung, aber der Kredit wird nur zurückgezahlt, wenn man später auch einen Job bekommt, und dann auch die Höhe der Rückzahlung richtet sich nach der, nach der Höhe des späteren Gehalts. Das sind die drei Optionen. Ashley Steel: Ja, es gibt dann wirklich eine breite Spektrum dann von Optionen. Hier einzusteigen, heißt nicht, ich muss selbst bezahlen können. Ich hab dann auch Möglichkeiten, wenn ich vielleicht die finanzielle Mittel momentan nicht nicht zu Verfügung haben. Das ist auch ein super Start mit diesem Auswahlprozess, Start auch für die Finanzierung, dass es gibt eine gute Start Möglichkeit für viele Leute, die einsteigen wollen. Wir können nachher mal auf ein Bisschen Detailierte, die technische Inhalte einsteigen. Aber programmieren ist die eine Sache. Aber wir wissen, wenn ich programmiere, arbeiten Namen zunehmen, gibt es dann andere Sachen, die ich dann beherrschen muss. Nicht nur das reine reine programmieren. Kannst du so grob erzählen? Welche Aspekte werden dann bearbeitet in diesem, in diesem neben der reinen Programmierung, und bekommen zu dem Programmieren gleich? Ralf Siewert: Ja, das ist eine Sache, die, die uns wirklich sehr, sehr wichtig ist, nämlich dass wir von Tag eins an versuchen, die den Studierenden auch die, ich sag mal, die professional skills zu vermitteln. Also wie arbeitet man später in großen Teams zusammen? Was ist eigentlich so? Es gibt so ein Industriestandards, an die man sich auch vom Prozess her halten muss, und das sind vor allen Dingen zwei Dinge. Das ist der Umgang mit und für die, die es nicht kennen. Das ist eine Technologie, die es eigentlich ermöglicht, Software im Team zu erstellen, sei es zu zweit oder zu dritt oder auch zu 1000 Leuten, an einem derselben Software zu arbeiten, verschiedene Code zu synchronisieren, Konflikte zu lösen, solche Dinge, das werden wir von Tag eins an machen, und das zweite, was wir einüben werden, ist agiles arbeiten nach der scrum Methode. Das ist im Wesentlichen, das ist auch was, was sich heute mehr oder weniger durchgesetzt hat in der Industrie, das in kleinen, mehr oder weniger autonome Teams gearbeitet wird, so fünf bis zehn Leute, und da gibt's eben bestimmte Prozesse, die wir auch schulen w erden. Ashley Steel: Und es gibt ja auch irgendwie arbeiten wirklich gang und gebe heutzutage, wie du sagtest, und es gibt auch verschiedene Zertifizierungen, die ich bekommen kann. Rein mit dem mit dem schon Scrum Process, zum Beispiel Scrum Master, bietet ihr dann auch diese Zertifizierung aus Scrum Master an, neben den rein Zertifizierung aus dem Camp heraus? Silke Grotegut: Also, was wir auf jeden Fall anbieten im Coding Bootcamp, ist die Vorbereitung auf die Zertifizierung. Solche Seminare kann man natürlich auch am offenen Markt buchen. Ja, da liegen die so bei 1000 €. Geht das für ein zweitägiges Seminar los? Also, es ist sehr hochpreisig. Diese Inhalte vermitteln wir auch im Kampf, und das einzige, was der Teilnehmer dann selber zahlen muss, ist die Zertifizierung, die Zertifizierung. Also, pro Versuch, den man dort macht, liegt es, glaube ich, bei 150 €. Liegt diese Zertifizierungsgebühr? Wenn man das bei einem Mal schafft, dann kommt man da mit 150 €. Ashley Steel: Okay, dann sehe ich den ersten, jetzt, den 10800. Ich habe nicht nur das Programmieren, ich habe dann dieses wie: Arbeite die professionell? Oder Software, Unternehmen, die Möglichkeit oder die Vorbereitung auf den Sommer. Da gibt es ein paar andere Sachen, die wir diesen Schluss sehen würden. Das heißt, es jetzt wirklich ein großes Paket, was was hinter hinter den Zahlen steckt, ja, vier Monaten drauf, um von null auf 100 gehen. In vier Monaten ist das machbar, in vier Monaten und vor allen Dingen, wie sieht es dann aus? Ja, wir haben gesagt: Eat, Sleep, Code, Repeat, nehmen wir das sleep raus, ist das Eat, Code? Wie ist da der typische Ablauf, so ein um. Ralf Siewert: Ja, also, das nehmen wir auf gar keinen Fall raus, das ist nämlich wichtig, aber ansonsten ist der Ablauf tatsächlich so, und das geht in vier Monaten. Also, ich mach das schon seit einer Weile auch für andere Anbieter, und es gibt welche, die das in noch kürzerer Zeit auch anbieten. Also, vier Monate sind tatsächlich in aus meiner Sicht wirklich sehr realistischer Rahmen, in dem das funktioniert, und der Ablauf ist ja, die vier Monate gliedern sich in diese drei Monate, sag ich mal, Theorievermittlung mit praktischen Übungen komme ich gleich zu, und diesen letzten Projektmonat hatten wir eben schon drüber gesprochen. In diesem Projektmonat ist man natürlich auch und die betreut, aber man arbeitet eben an seinem großen Abschlussprojekt, was man am Ende vorstellt. Die drei Monate davor sehen so aus. Es sind immer drei Wochen Theorievermittlung, und zwar in der Form von eine bis einerthalb Stunden mehr oder eine Vorlesung am Vormittag dann mit anschließenden Übung und am Nachmittag wieder eine bis einerthalb Stunden Vorlesungen mit anschließenden betreuten Übungen. Das geht drei Wochen so, und dann kommt am Ende jeden Monat nochmal eine Woche Projektarbeit, und zwar in kleinen scrum teams, das heißt, wir teilen die Gruppe dann nochmal in kleine Teams, drei, vier, fünf Leute auf, die dann ein kleines Projekt, was über eine Woche geht. Ashley Steel: Ja, so dass die Leute auch sehen, dieses scrum teams, was du vorhin gesagt hast, das ist Entwicklung, das heißt, die Leben auch dieses von Agile Entwicklung und so wissen, wie es funktioniert, wenn die dann in den Beruf einsteigen würden. Das heißt, das Agiles Arbeiten ist auch nicht nichts fremd. Ja, es gibt auch, wenn ich das richtig gelesen habe, auf Website verschiedene, und wenn und kannst du auch grob erzählen. Quasi kann ich dann auswählen, welche Richtung ich mich spezialisieren möchte, während dieses Boot kam. Ralf Siewert: Genau wir bieten zwei Formate an. Wenn das eine ist App und Webentwicklung, und zwar mit der Technologie, die dahinter steht, ist nämlich eine Technologie, die uns ermöglicht, sozusagen sowohl Webapps, also interaktive Websites, als auch tatsächlich native mobile apps, die man im Appstore runterladen kann, zu entwickeln, was eigentlich zwei auf zwei verschiedenen Technologien besucht, aber beruht. Aber durch diese Technologie, die wir im Hintergrund verwenden werden, ist es sehr gut möglich, mit sozusagen der der gleichen Programmiersprache oder einer sehr ähnlichen diese beiden, diese beiden verschiedenen Frontends zu bedienen. Und das ist, ähm, dieses Frontend Bootcamps. Und dann haben wir noch ein weiteres Coding Bootcamp, was im Herbst starten wird. Das nennt sich Fullstack developer. Da wird quasi nur Web App unterrichtet. Da wird dieser dieser Teil mobile native mobile apps weggelassen, und stattdessen schauen wir uns, schauen wir uns an Technologien an, also wie kann ich zum Beispiel eine programmieren, wie kann ich Datenbanken ansprechen, solche Dinge, und das nennt sich dann Fullstack. Ashley Steel: Ja, Okay, das heißt, ich habe wirklich diese Auswahl. Will ich mich mehr auf die Frontend konzentrieren oder auf den? Du hattest das Thema React angesprochen? Ich habe, ich habe die Top Programmiersprachen, und dann lese ich, es gibt job Scripte, es gibt Plus Plus, React taucht nie nirgendwo in dieser in dieser Liste auf. Wie passt dann, wo ich sagt: Okay wird ausgebildet, du hast gute Chancen, du nutzt React, aber die Programmiersprache taugt nicht in der Liste der Top Programmiersprachen auf. Wie? Wie passt das dann zusammen? Ralf Siewert: Ja, das ist so weit. React Selber ist keine Programmiersprache, sondern ist ganz Framework, basierend auf einer Programmiersprache, die Java Script ist, und Java Script (JS) ist, ich glaube, die populärste Programmiersprache. Ashley Steel: Die ist okay. Ralf Siewert: Das ist überhaupt was, was uns generell wichtig ist, dass wir also im Zweifel entscheiden wir bei allen Technologien, die wir einsetzen, immer natürlich auf die mit der mit der breitesten Akzeptanz, denn am Ende stehen da Jobs hinter, und je je weiter verbreitet das ist, desto mehr Jobs gibt es auch dafür. Ashley Steel: Nee, das hast du super erklärt, aber wie ist es da? Ich war ein bisschen durcheinander da. Okay, wie passt? Jetzt ist es klar, und ich glaube auch, es gibt das es für die für die backend Entwicklung auch wiederum basiert auf Java Script Nummer eins, der Top Polster Programmiersprache. Das heißt, wir können die, die zuhören, wirklich sagen, okay, du lernst eine Programmiersprache. Es ist zwar in einem Framework gepackt, aber die Programmiersprache, die ist eine, der wirklich gebraucht wird auf den auf den Markt. Ralf Siewert: Ja, und auch das Framework ist dann unter den Java Script frameworks ist PReact auch wiederum das populärste. Ashley Steel: Okay, super, super, super, gehen wir davon aus. Ich habe dann in vier Monaten gemacht. Ich habe das Programmieren, das Arbeiten im Unternehmen und so weiter, alles alles gelernt. Welche Erfolgsaussichten gibt es ja und kann ich? Was kann ich mir vorstellen, dass, was ich verdienen kann, wenn ich nach vier Monaten so ein Bam durchgemacht habe? Silke Grotegut: Heute morgen mal spaßeshalber bei Linkedin gesucht nach Job Anzeigen für Webentwickler, also heute tagesaktuell. Bei Link habe ich knapp 16000 Jobangebot deutschlandweit gefunden. Ja, das ist schon ne eine beachtliche Zahl! Ashley Steel: Und das ist, und das ist nur ein Kanal, den es nur ein Kanal, da gibt's die, die Firmen, Kanäle direkt und so weiter, ja! Silke Grotegut: Ja, genau, und also die Erfolgsaussichten sind extrem gut. Wir haben da tatsächlich einen großen Fachkräftemangel. Die also, Programmierer, werden wirklich gesucht, das heißt, die Erfolgschancen, da auch einen entsprechenden Job zu kriegen, als Junior Entwickler erst mal, das wäre so die Einstiegsposition, die sind wirklich sehr gut. Schwieriger zu beantworten ist deine Frage, was kann ich denn verdienen? Dass das ist so. Gehälter sind extrem abhängig davon, wo in Deutschland lebe ich also, Bayern hat ein ganz anderes Gehaltsniveau als das Saaland beispielsweise oder Sachsen ganz. Oder? Ein anderer wichtiger Einflussfaktor ist die Unternehmensgröße. Je größer ein Unternehmen ist, desto mehr zahlen die halt auch. Eine Deutsche Telekom zahlt deutlich mehr als ich sag jetzt mal, eine Softwareschmiede mit zehn Leuten oder so. Deswegen ist das ein bisschen schwierig, so zu gucken. Ein weitere Faktor ist natürlich auch, wie, wie erfahren bin ich schon: Ähm, Junior Entwe, klar verdienen logischerweise noch weniger als Senioren. Klar, also, deswegen, so eine Frage nach Gehalt ist immer wie die Frage, was kostet ein Auto? Das hängt einfach von ganz vielen Sachen. Ashley Steel: Genau aber auf der anderen Seite die Zahlen, die du gerade genannt hast: 16000 Stellen heute auf Linkedin, nur ein Kanal, das war nur heute, und auf jeden Fall dann man Welt, ein gutes. Ich nenne das jetzt ein gutes Gehalt bekommen. Genau, was kostet ein Auto? Aber dass die Leute nicht denken müssen, okay, ich investiere das Geld beziehungsweise auch finanziell. Ich habe vier Monate intensiv bezahlt und dann Bisschen später. Ich habe dann 400 € Job zum Schluss, dass man wirklich sagt: Okay, ich kann, ich kann da einsteigen. Richtig? Silke Grotegut: Absolut, und ich glaube auch, das ist vielleicht auch noch ein ganz wichtiger Faktor. Die Aufstiegschancen sind sehr gut, weil ich glaube, es ist absolut realistisch, nach zwei, drei Jahren in einer senior Entwickler Position zu. Aber da ist der Ralf deutlich mehr Experte, ähm, das kannst du vielleicht nochmal unten. Ralf Siewert: Ja, das ist, das ist so. Ich meine, das muss man. Man muss dazu sagen, natürlich, das gilt wahrscheinlich für alle Jobs oder für viele, aber in der Entwicklung nochmal besonders, das Lernen hört natürlich nie auf auf, und wenn man das ernst nimmt und weiter am Ball bleibt und weiter lernt, dann kann man, kann man durchaus recht schnell dann auch die entsprechende Erfahrung gewinnen und Senior Developer werden. Ashley Steel: Ah, ich glaube, das ist auch eine sehr wichtige Punkt. Man soll nicht denken. Okay, ich mache mal in vier Monaten. Ich habe alles gelernt, jetzt habe ich meinen Job. Ich mach das, wie du sagst, immer diese neue neue Technologien, neue Herausforderungen, Probleme zu lösen, das ist dieses ständige Prozess. Prozess ist ja das, wie du sagtest, aus Junior einzusteigen. Das hört sich vielleicht negativ an, aber man soll es wirklich erst positiv sehen. Okay, ich steige an, und ich habe viele Schritte vor mir, die ich nehmen kann vom Uni, dann wirklich mal die Karriere, nenne ich das mal so hochzuarbeiten. Ja, genau nehme mir jetzt, ich schaue auf, und ich sehe ein Jobangebot nach vier Monaten. Ich muss mich darauf bewerben. Das heißt, ich habe vier Monate lang gelernt, was es react und so weiter. Es gibt aber andere Aspekte. Ja, wie schreibe ich meinen Lebenslauf, was schreibe ich rein? Wie, wie beschreibe ich meine Person, und was passiert, wenn es zum Interview kommt? Ja, aber das sind dann auch die, die nächste Hürde, die man machen muss, um den Job tatsächlich zu bekommen. Gibt es dann neben den den also die mehr oder die technische Unterstützung, was angeboten wird? Auch ich nenne das den Softskills. Ich weiß nicht, dass der richtige auszugsweise ist, aber gibt's Unterstützung? Ich sage auch für den Bewerbungsprozess, dass die Leute dann geholfen wird, Vorbereitung auf auf eine Bewerbung. Silke Grotegut: Ja, absolut, das ist quasi der zweite große Baustein in unserem IT-Bootcamp. Der Ralf macht die ganze technische, das ganze technische Training. Ich komme ja aus der, also ich bin selbstständiger Karriere, coach und Bewerbungs Beraterin und war viele Jahre lang im Personalbereich eines Konzerns. Das heißt, ich habe schon mal auf der anderen Seite des Tisches Gesessen und Job Interviews geführt und und natürlich die ganzen Bewerbungsunterlagen gesichtet. Heute berate ich Menschen bei der beruflichen Neuorientierung und beim Bewerben, und genau diese Expertise bringe ich halt in das Bootcamp ein. Das heißt ich: Ähm, werde dazu unterrichten, wie heute aussieht, wie heute ein Anschreiben aussieht, wie die sozialen Profile gestaltet werden sollten und die Werte nicht nur erzählen, sondern wir werden auch gleich in die praktische Umsetzung dort gehen. Das heißt, die Teilnehmer werden dann irgendwie aufsetzen, und es wird eins zu eins Coachings mit mir geben, wo wir nochmal den Feinschliff machen und wo ich die Teilnehmer wirklich intensiv begleite, einmal bei der Unterlagen Erstellung und bei der Erstellung der Profile, aber dann auch, was das Interview angelangt, weil davor haben viele anfangen. Ashley Steel: Und diese knifflige Fragen, was sind deine stärken oder was in den Schränken? Das heißt, mach dir dann wirklich ihr Spiel, so ein Interview durch, dass die, dass die Teilnehmer wirklich üben können, so ein Interview mitzumachen. Silke Grotegut: Genau, wir werden mal so Beispiele zeigen, so in der Gruppe das Mal durchspielen. Wir werden alle, also meine Klienten kommen, auch immer mit ganz vielen fragen, wie mache ich denn das? Wie argumentiere ich das jetzt? Ist das ein Quereinstieg? Was soll ich denn dazu sagen, und dann gucken wir, was ist eine gute Argumentation für dich, ganz persönlich? Weil es hilft auch keine Standardantwort, ne! Ashley Steel: Gehen wir davon aus, alles, was wir jetzt gerade gehört haben in den letzten knapp knappe 30 Minuten. Ich sage, das ist was für mich. Ich möchte mich jetzt näher darüber informieren. Wie bewerbe ich mich oder wie kann ich mich jetzt mal informieren? Weil, wie gesagt, wir haben jetzt mal 30 Minuten darüber gesprochen. Es gibt sicherlich viele Themen, die wir noch nicht angesprochen haben oder nicht gerade Zeit hatten, die anzusprechen. Was wäre dann der nächste Schritt für jemand, der das halt sich wirklich interessant an? Was soll der oder diejenige dann machen? Silke Grotegut: Mhm Ähm, wir haben natürlich eine Webseite, wo wir viele Informationen auch nochmal zur Verfügung stellen. Ich nehme an, Du Packst das in die Norm. Ashley Steel: Genau, auf jeden Fall ja. Silke Grotegut: Genau und auf der Webseite findet man auch einen Link zu unseren Info Abenden. In regelmäßigen Abständen bieten wir nämlich Infoabende an, wo wir alles noch mal im Detail vorstellen, wo wir Trainer uns vorstellen, aber halt auch der Ablauf des Coding Bootcamps vorgestellt wird, die Inhalte vorgestellt werden, die Finanzierungsmöglichkeiten nochmal im Detail und wo natürlich auch jeder seine Fragen stellen kann, weil jeder kommt mit einer anderen Ausgangssituation, und da haben wir dann auch Zeit dafür. Ashley Steel: Ich meine, wenn ich das ein bisschen so Revue passieren lasse, das ist ein wahnsinnig tolles, umfassendes Konzept und auch mit nicht nur Fokus auf auf den. Aber es gibt viele Angebote auf dem Markt. Was ist aber oder solche Sachen? Aber wo ihr wirklich gesagt habe, mit diesem Programmen: Okay, es programmieren, das ist eine Teil, aber andere technische Sachen muss ich beherrschen, um am Unternehmen zu arbeiten. Wie funktioniert Entwicklung? Dann das begleitende, was du gerade erzählt hat: Okay, die, die Vorbereitung auf die Bewerbung, die die, dass das so auch dann potenzielle Arbeitgeber mitbringt. Zum Schluss dieses Taking, was du angesprochen hast, das ist, das ist ein wirklich super, super, super umfassendes Programm, Angebot, was, was ihr da zusammengestellt habt. Ja, ich kann mir vorstellen, dass es wirklich wirklich der Hit wird, bevor wir, bevor wir zum Schluss kommen, meine letzte Frage: macht ihr so euch Spaß, dann dieses Coding Bootcamp zu machen? Silke Grotegut: Ja, klar macht uns Spaß, hätten wir werden wir überhaupt nicht eingetreten. Also, ich kann ja mal kurz sagen, was was mir daran so einen Spaß macht. Wir haben ja jetzt schon mehrfach darüber gesprochen, dass so ein großer Bedarf da ist, und das ist immer, finde ich was tolles, Leute auszubilden, wo es einfach eine gute Perspektive gibt. Dass es in meiner ersten, in meinem ersten Job war ich Projektleiterin für Altlasten an jung. Das ist ein Produkt, das verkauft man wie Sauerbier. Ja, das ist wirklich schwer, da irgendwas zu verkaufen, und und das hier ist jetzt ein Job, den brauchen wirklich die Unternehmen, und das macht mir daran so viel Spaß. Und dann, Quereinstieg ist eine anspruchsvolle Sache, und das macht mir wiederum Spaß, so als Personal, als Personalerin und Karriereberaterin Leute zu begleiten auf diesem etwas kniffligen Weg. Wie überzeuge ich Unternehmen? Und, ähm, ja, das! Ashley Steel: Das macht mir daran. Ich sehe, ich sehe auch, wie du straße, jetzt, weil du das gerade erzählt hast, ja für dich auch im Strahlen momentan. Ich glaube, ich weiß, was deine Antwort auf diese Frage sein wird. Ralf Siewert: Ja, mir macht das natürlich auch einen Riesenspaß, macht das ja auch schon jetzt so eine Weile, und es ist wirklich immer wieder toll. Das liegt einfach daran, bei Programmieren ja auch unheimlich viel Spaß macht und die dieser Funke überspringt auf die Leute, und dass es auch tatsächlich möglich ist, mit null anzufangen und dann diese diese Riesen Schritte zu sehen, die die Leute dann innerhalb der dieser kurzen Zeit machen, das ist wirklich toll! Ashley Steel: Absolut! Ich kann es nur wiederholen, ein super, super umfassendes Programm, was ihr da zusammengestellt habe, und ich habe auch Motivation da gesehen, wie gesagt, die neuen Gesichter. Ich hoffe, dass viele Leute sich dann beim Ifo haben, über die Webseite dann mehr Informationen runterladen. Die werden Notizen sein, jeder kann das dann sehen. Ich sage vielen, vielen Herzlichen dank, vielen herzlichen Dank für das wirklich tolle Gespräch, und ich kann, wie gesagt, kann mir gut vorstellen, dass es da Riesen jetzt sein wird. Silke Grotegut: Vielen dank dir, schlimm! Ashley Steel: Gerne Tschüss, tschüss, Ashley Steel: Taktsoft Campus Podcast, der Podcast für Software und IT Professionals. Im Taktsoft Campus Podcast beschäftigen wir uns mit einem breiten Themenspektrum, um euch zu helfen: Praxisfragen zu Technologie, aber genauso fragen zur Umsetzung, Prozessen oder Projektorganisation. Danke, dass ihr dabei wart, euer Taktsoft Campus Podcast Team!
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