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Folge

31

Digital Experience Composition – mehr als nur ein Schlagwort?

3. März 2023



Mit Richard Bausek haben wir den perfekten Ansprechpartner gefunden, um zu erklären was hinter dem Begriff „Digital Experience Composition“ – kurz DXC – steckt.

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Transkript dieser Folge

Ashley: Taktsoft Campus Podcast! Willkommen zurück. Schön, dass ihr wieder dabei seid. Heute hab ich Richard Bausek bei mir als Gast. Richard arbeitet seit über 20 Jahren im CMS Bereich als Entwickler und Product Manager und ist jetzt direct product management bei Uniform. Aus seinem für Anwende von Headless Technologien beschäftigt er sich intensiv dem Thema, wie digitale Themen zukünftige Lösung mit strukturierten Inhalten, design System und modernen technischen Architekturen umsetzen und betreiben können. Es ist der perfekte Ansprechpartner, um zu erklären, was hinter dem Begriff digital experience composition Kurs steckt, und vor allen Dinge erklären, welche Vorteile der Einsatz von bringt. Ich gibt einen ausführlichen Einblick in die Grunde, sitze von da und beantworte die spannende Frage, was der für den Entwickler bedeutet. Ich freue mich auf das Gespräch mit ihm, und wie immer, wenn ihr Themen habt, die ihr gerne in einem Podcast beleuchtet haben möchtet: Schick uns eine Email, ein Podcast, oft Punkt. Com. Richard, erstmal vielen dank, dass du Zeit für uns gefunden hast. Ich weiß, du hast einen vollgepackten Kalender und dass du diese Zeit freigeschaufelt hast. Herzlichen Dank dafür, und wie geht es dir heute? 
Richard: Ah ja, mir geht's super! Freut mich, dabei zu sein! 
Ashley: Ja, wir freuen uns auch. Das Thema ist digital experience composition oder die Abkürzung noch ein three letter provision, die wir hören. Ja genau, aber lass uns erst mal, bevor wir einsteigen, Technologien einsetzen und so weiter. Ich würde erst mal die Frage stellen, okay, welches Problem ist da, wo man braucht, um dieses Problem zu lösen? Was ist eigentlich der business Aspekt, was wir berücksichtigen müssen? 
Richard: Ja, das ist super Frage, also ich glaube, das ist ganz vielseitig. Also auf der einen Seite ist es ja, dass ich die technische Architektur allgemein viel komplexer geworden ist. Es gibt jetzt sehr viele Sus Vendoren, die, wenn man quasi jetzt ein digitales Produkt vor allem im E Commerce Bereich betreiben möchte, die jetzt sehr spezialisiert sind. Früher hat man einfach ein Cms gehabt, und das hat dann alle möglichen Fähigkeiten gehabt. Aber jetzt gibt es einfach lauter Tools, die wirklich auf sich auf einen Ding konzentrieren. Digital asset management, Systeme, Commerce, Systeme hat, ist ein ganz großes Thema der Zeit. Man braucht eigene Tools wie für für Webseite, suche sowas wie alle zum Beispiel, und und und und jetzt ist die große Frage, okay, wie bringe ich eigentlich all diese Systeme effizient zusammen? Und dann ist aber auch, sage ich mal, nicht nur, wie bringe ich dieses System zusammen? Das ist quasi diese gestern oder composability, wie man jetzt sagt, auf Architekturebene, sondern es gibt ja dann auch eine weitere Composability auf der deine Ebene. Das heißt, es gibt ja auch diesen ganz starken Trend Richtung deinem, wo auch das Frontend runtergebrochen wird in kleine Elemente, wiederverwendbare Elemente und auch auf der Ebene strukturierter Inhalt, quasi immer wichtiger, gerade weil man ja nicht nur auf in Web Kanal publiziert, sondern immer immer wichtiger wird. Man möchte auch als Unternehmen Bereich sein, dass man quasi seine Kunden an jedem Change ansprechen kann mit den relevanten Inhalten. Das heißt, man hat da überall diese Komponenten, basierten Systeme, und jetzt ist die Frage, wie stelle ich eigentlich diese Systeme zusammen? Und da, das ist genau das, wo die sich quasi so entwickelt als dieses Rezept. Wie kann ich diese Systeme verbinden, ohne dass ich die quasi mit einem super aber zusammenlebe, sondern dass ich die, auch diese einzelnen Bauteile, die ich da habe, auch locker wieder austauschen kann, experimentieren kann, diese business flexible it hab aber eben aber auch die Flexibilität auf Entwickler Seite. Aber noch viel wichtiger, wie wir schaffen mal dabei auch den Business User zu empowern und zu schaffen, dass der Business user nicht von den Entwicklern abhängig ist und selber schnell experimentieren kann, selber schnell Sachen zusammenbauen kann. 
Ashley: Okay, wenn ich das mal ein bisschen zusammenfasse, auf der einen Seite, wie du sagst, diese verschiedene Komponenten, verschiedene Systeme, die Komplexität, die zusammenzubringen, aber auf der anderen Seite dann auch den Business Nutzer zu, aber dass er auch Sachen tun kann, dass er damit spielen kann, und weiterhin, dass diese, das hatte ich ja auch in einem anderen Podcast, wo wir über das gesprochen haben. Ich habe mal einen Web auftreten, habe mein Mobiltelefon, ich hab meine oder und so weiter, um das alles zusammenzubringen, und dann, bevor wir einsteigen, was eigentlich ist, wenn ich das richtig verstanden habe, dieses Begriff würde bei Gartner in August 22 ich aber ins Leben gerufen. Genau, was steckt dahinter? Erstmal nicht von der technologischen Seite, aber hörsche Grundsätze stecken dahinter! 
Richard: Ja, also für mich ist der wichtigste Bestandteil von der Komposition Bestandteil, also digital experience ist ja, sage ich mal, das große Schlagwort, wenn man quasi von Chanel reden möchte. Man möchte nicht von Webseiten reden, sondern man redet halt von jedem Art von digitalen Artefakt. Sei das eine Website nur in Robe an. Anwendung und Komposition bedeutet wirklich, so, wie bringe ich diese oder wie stelle ich diese Anwendungen zusammen? Und Gartner hat in seinem Report quasi drei große Fähigkeiten oder oder Kompetenzen quasi definiert, was ein ausmacht. Das erste ist quasi so der Integration, Lehre oder der Integration leer. Das bedeutet, wie einfach und wie flexibel kann ich mich mit Drittsystemen anbinden, diese austauschen, diese Inhalte oder Daten, die in den Drittsystemen gehostet werden, Business, sind zur Verfügung zu stellen, aber auch auf der anderen Seite. Wie wie einfach können dann Entwickler diese Daten abgreifen? Und quasi, wenn es dann im Front dann ist relativ einfach, diese experiences bauen. 
Ashley: Darf ich dann so eine Frage zur Integration, Schnittstellen zu anderen Systemen? Gibt es denn da für Standards, die eingesetzt werden, weil klar, ich sag mal so, jede Unternehmen wir eine interne definiert haben, die Ein ja auch immer. Gibt es oder gibt es Standards oder irgendwelche Versuche, diese Schnittstellen standardisieren, oder sind die wirklich so uni, sag ich mal, so, dass man die nicht standardisieren können? 
Richard: Ich würde sagen, das ist wirklich alles so. Ich glaube, die Standards sind vielleicht so die ganz level standards wie Rest oder grau, aber das sind ja mehr so wirklich die Formatierung von Daten, aber so quasi wie Epi Schnittstellen selber aufgebaut sind. Was ist das? Da gibt es wenig, sage ich konvention. Es gab, es gibt ja paar Versuche wie Open oder aber ich habe das jetzt nicht so wirklich gesehen, dass die wirklich so Industriestandard. 
Ashley: Es gibt auch für Leute, die man bedienen muss, ja genau. 
Richard: Genau das ist nämlich, glaube ich, auch ein ganz wichtiger Aspekt von. Es ist einfach die Realität, auch von vielen enterprises, und erlaubt diese Enterprises auch, ihre Systeme zu behalten, und aber trotzdem noch in der modernen technischen Steck. 
Ashley: Mit einzubinden, okay, gut so, du hattest dann von zwei für andere Sachen ist erst mal das Integration. Dann hattest du da das Frontend, Orchestration und Experience Bilder, glaube ich angesprochen. Kannst du noch ein bisschen was dazu erzählen? 
Richard: Ja, der zweite Lehre ist eben Experience Bilder. Das heißt, wie kann ich den Business User möglichen Webseiten zusammenzubauen, Letter zu bauen? Wie können sie quasi auf diese Daten, die aus dem Integration Lehr kommen, zurückgreifen und auf der anderen Seite quasi die Design Systemkomponenten, die ihnen zur Verfügung gestellt werden, von ihrem Design oder Entwicklerteam anwenden, um zum Beispiel Webseiten zu bauen? Aber ich sag mal, Webseiten bauen ist ja auch viel komplexer geworden in den letzten Jahren. Gerade mit Responsive Din ist es ja nicht mehr nur so, ich male ein Bild, sondern ich muss auch dieses Bild quasi in fünf verschiedenen Größen und verschiedenen Szenarien habe ich auch wissen, wie. Performance ist zum Beispiel extrem wichtig. Ich muss auch wissen, dass ich Bilder vielleicht in verschiedenen Formaten oder verschiedenen Größen zur Verfügung stellen muss, Accessibility und sehe, Optimierung wird immer wichtiger. Das heißt, es ist auf deiner Seite wichtig natürlich, dass du Business user Empowert ist, Webseiten oder andere Anwendungen zusammenzustellen, aber trotzdem, dass die Entwicklung noch genug Kontrolle haben über das Endergebnis, damit das eben halt auch gutes Leithaus zum Beispiel hat. Also Leithaus, das ist quasi eine Metrik, die verwendet wird für, um zu schauen, wie schnell endet eine Seite oder wie lange dauert es, bis eine Seite am Brause erscheint und so weiter, und da gibt es etliche, die jetzt halt auch von Google relativ stark streng bewertet werden, die auch das sehr relevant für das Ranking von einer Seite sind. Also, das heißt also nochmal zurück. Dieses Experience Bilding, ganz kurz, ist so ähnlich wie Page Bilding, aber es ist quasi weniger nur auf Web bedacht, sondern wirklich auf alle möglichen Anwendungen. 
Ashley: Ich komme spät ins Gespräch, genau zu diesen Experience Bilder und emping Business Paper. Das finde ich ein ganz spannendes. Aber kommen wir mal gleich zurück zu diesem Punkt. Es gibt auch verschiedene Produkte auf dem Markt, wie ein live experience. Ja, und die Frage, wie passt das zu dir, oder müssen wir da über digital experience plattform reden? Und und wenn ja, wie ist quasi die, ich sag mal so, die Historie, die Entwicklung von von dieser, ich sag mal so, der vielleicht? 
Richard: Ja, also ich würde sagen, die ist quasi die Variante von einem, wenn man so sich die mal anschaut, was ist eigentlich eine digital experience plattform? Das sind diese ganz traditionellen großen Software von Cms und Marketing und Software, sowas wie Adobe Balance Manager oder so, oder da gibt es etliche am Markt. Aber das sind, glaube ich, die zwei größten enterprise Lösungen, und diese Lösungen sind meistens aus einem Cms entstanden. Über die Jahre sind dann anders oder Anbieter gekauft worden, die im angrenzenden Gebieten unterwegs waren, wie zum Beispiel Campane Planing oder Suche oder commerce Lösungen, und sind dann über die Jahre integriert worden. Und so, wenn man quasi als Enterpreis zum Beispiel einen kauft, hat man hat natürlich den Vorteil, dass man relativ breiten Funktionsumfang auch auf der Box. 
Ashley: Sind die aber dann eher technisch orientiert? Weil vorhin hast du gesagt, das Thema print Business user. Wurde dieses Empowerment des Business Users mit Dcp gelöst oder war mehr eine eine technische Hintergrund gebraucht, um das Mal zu bedienen? 
Richard: Super frage also, diese, diese waren relativ stark in Richtung Business User. Also, es war gerade für Business User einfach, diese Systeme zu verwenden. Aber im Gegensatz dazu waren diese Systeme sehr schwer zu warten, zu erweitern. Für für Entwickler hat man braucht relativ spezialisiertes alles um. Jetzt sage ich, man auch braucht zum Beispiel ein it Entwickler. Da gab es dann, sag ich mal, sogar auch ein gewisses Ecosystem um diese Systeme, wo sich ganze Agentur nur auf diese Systeme spezialisiert haben oder System integriert, das nur auf diese Systeme spezialisiert haben. Und ich glaube, dann in den folgenden Jahren gab es dann einfach diesen Modernisierungstrend, also drei, aber, das, sag ich mal, war auch so ein ganz großer, großer Teil davon, wo auch dann diese Entwickler dann gesehen haben: Okay, jetzt gibt es Noten, und es gibt React und all diese interessanten neuen Wege, wie ich Webseiten bauen kann. Und dann zum 2014 zwei, 15 sind so die ersten als Cs auf Markt gekommen, und die hat, haben wir quasi zwei Versprechen gebracht. Das eine ist ja, quasi, die Entwickler quasi Technologie unabhängig machen. Sie können einfach wählen, welche Technologie sie wählen, und und und sind nicht mehr quasi das definiert nicht mehr die technische Wahl oder die technische Architektur, verwendet einfach dass für die Programmiersprache, dass man möchte und verwendet, was immer was für ein Frack work man verwenden möchte. Und das zweite Versprechen war ja, dass Content Michael Radi wird so, und das Problem mit das war eben aber genau dann wieder in die andere Richtung. Die Business user haben drunter gelegt, weil weil gerade wenn man sagt, das Wort hat, der hat also der quasi der Display. Also wie schaut das Endergebnis aus? Das ist für Marketer super wichtig zu sehen, okay, ich möchte eine irgendetwas zusammenstellen. Wie schaut diese Seite aus, und das kann man in der IT der Systeme machen. Leider in der Realität, wie ich es erlebt habe, gerade auch als Produktmanager Count, wird es nicht oft umgesetzt von Entwicklern, von Agenturen. Das ist einer der ersten Budget, Unkte, die gestrichen werden, weil das auch als relativ schwierig zu bauen ist. Aber das ist ganz anderes, tiefes Thema, wo ich jetzt nicht ein. 
Ashley: Aber aber ist es aber ist für den Business use oder, wie du sagst, der muss sehen, oder wir sehen, wie sieht die Website aus, wie sieht diese Experience aus, was sind die page flyer im Beispiel rein und so weiter? Das ist dann für den Marketer oder den Business nutzt. Das ist es egal, was dahinter steckt für eine Technologie, oder er will diese Endergebnis, sehen, was, was er präsentiert. 
Richard: Genau und grundsätzlich haben wir auch alle Systeme oder hatte keine kein Konzept von einer Seite. Das heißt, man muss als Anwender von der Systemen immer selber definieren, was wie, wie baue ich Seiten zusammen, wie definiere ich zum Beispiel so Meterdaten, wie definiere ich überhaupt, wie eine eine strukturiert wird oder eine aufgebaut wird? Das heißt, dass es immer ganz spezifisch zu der individuellen Lösung und das heißt, die Business user auf der anderen Seite müssen alle diese speziellen Adhock Lösungen, sag ich mal, lernen, verstehen, gut, und das war jetzt, sag ich mal so, diese große Trend. Jetzt 2014 bis 20, 22 und 2022 ist dann das Thema composability, mach also diese eins ganz groß geworden, also, glaube ich, auch sehr stark getrieben von den Analysten wie Gartner, ganz viel ganz klar sprechen, man braucht diese Package Business capability, glaube ich, Forste oder gegart das genannt. Also ich brauche einfach diese Module, die ich einschalten kann, ausschalten kann, auswechseln kann, und das heißt, auf einmal ist jeder hat andere Compose geworden. Der Trend war, aber ich glaube, jeder hat, der hat auch dann irgendwie gemeint, okay, ich bin Composer, indem ich andere Systeme in mein System rein integriere. Das meiner Meinung nach macht natürlich auch, wenn man als Anbieter ist, sehr stark sind. Jeder möchte quasi das leitende System sein, aber es bringt halt extreme Abhängigkeit von den Nutzer oder für den Kunden, weil man quasi dann sich noch stärker an ein bestimmtes System bindet. Und auf der auf der anderen Seite auch muss man relativ viel Code generieren, die der, also wir bei Uniform, wir nennen das co Code, der quasi ganz, ganz speziell für diese Integration da ist, und das ist ein Code, der, sag ich mal, jetzt nicht viel business value schafft und der mühsam ist zu innen. Und also wir haben das auch so den mach models genannt, weil man verwendet zwar als Technologie nur moderne Technologien, aber eigentlich baut man sich seinen eigenen Mondo ist zusammen, indem man halt überall quasi diese cross, sagt man auf Deutsch dependencies würde, jetzt mal diese dependency. 
Ashley: Fähigkeiten. Ein Engländer sagt, Österreich, ein Deutsches wird. Das finde ich gut. Aber was du so gerade erzählt, dass auf einer Seite dieses Empowerment von den Business User, und dann sprichst du über das Thema: Entwickle neue Sachen wie react? Ne, ja so, jetzt ist der Business User Empowert, und ich nenne jetzt noch ein Schlagwort. Noch gibt es noch einen Job von einem Entwickler. Dann, wenn alles jetzt so einfach ist mit ich sag mal so: Klick, Klick, ich! Ich kann meine Komponenten zusammenbauen, muss der Entwickler sich Gedanken machen, habe ich in Zukunft einen Job, weil alles jetzt so in Einstechen einfach ist. Was was, was bedeutet das denn jetzt für die Entwickler Community? Was, was tun die denn jetzt? 
Richard: Also ich glaube mal, kurzfristig haben entwickelt auf jeden Fall noch einen Job und ich keine Ahnung, wie es mit weitergeht. Aber kurzfristig gibt es auf jeden Fall noch haben sie noch einen Job. Aber ich glaube, das Wichtige ist eigentlich, dass Entwickler sind, die Leute, die quasi die Business User Empowern oder die Tools zur Fügung stellen, die die Business User haben, im richtigen Rahmen. Also, sie haben keine, vielleicht nicht die volle Freiheit, weil auch ein Business User, jetzt sage ich mal, vielleicht nicht ein Web Experte ist oder eine technische Expertise oder weiß, was sind so die best practices oder performance practices? Das heißt, die Aufgabe vom Entwickler ist es, Module, die Systemkomponenten, gute Konfiguration gutes dem Business User zur Verfügung zu stellen, damit diese quasi selber Seiten zusammenbauen können, dass diese Business User experimentieren können, ohne für jede kleine Änderung ein Ticket zu erstellen, die dann im Backlog von den Entwickler legen. Und der Vorteil ein für den Entwickler ist, dass sie sich wirklich auf die Relevanz der Arbeit konzentrieren können, die werden wir haben wahrscheinlich einmalig das Setup und diese Komponenten zur Verfügung zu stellen und die Konfiguration vom System, aber dann, während das System in Betrieb ist, ist weniger Interaktion mit dem Entwickler notwendig, oder entwickeln kann sich wirklich um performance Optimierungen oder einfach relevante Features oder Businessprobleme kümmern, aber muss jetzt nicht den Banner auf der Homepage austauschen, was, sag ich mal, eine ziemliche Verschwendung von Entwickler Stils und Entwickler Zeit ist. 
Ashley: Okay, Nachricht an die Entwickler draußen. Ihr muss euch keine Gedanken machen. Dann gibt es noch genug zu tun, genau bevor wir. Ich würde nach einmal über das Thema Voraussetzung. Wir haben über über vieles gesprochen, über die Voraussetzung, aber bevor wir das tun, was würdest du denn sagen, sind die Haupt fort von den, wenn, wenn eine Firma entscheidet, dieses Weg zu gehen? Wie gesagt, wir reden gleich üblich Voraussetzungen, um das zu machen. Aber wenn eine Firma oder eine Agentur ich entscheide, diese Weg zu gehen, welche Vorteile gibt es dann für derjenige, der sagt, das ist der Weg vorne für mich? 
Richard: Ich würde sagen, die Hauptvorteile ist mal die technische Flexibilität. Also, ich kann einfach die besten Systeme nutzen, die gerade für meine aktuelle Business Situation einfach relevant ist. Ich binde mich nicht an einen bestimmten Anbieter. Ich kann quasi mit der Zeit auch entscheiden, was ist eigentlich gerade der beste. Die beste Lösung für mich also, wir sprechen oft von best of need versus best of best of need bedeutet: Okay, ich also, ein Beispiel ist, ich bin vielleicht ein kleines selbst an. Ich habe drei, vier Leute. Das heißt, ich könnte eine eine kleinere sells oder Cm Lösung wie Hubspot verwenden, aber vielleicht bin ich dann über die Jahre erfolgreich und muss dann auf einen Enterpreis System wie Salesforce ausweiten. Aber ich muss nicht meine ganze Architektur neu schreiben, alles niederreißen, komplettes Refactoring machen. Ich kann einfach diese Migration in den Systemen machen, aber relativ schmerzfrei diese anderen Systeme einbinden, vielleicht sogar ohne eine Zeile. 
Ashley: Berühren, aber das ist dann genau dieses, dieses Komponentenaustausch. Ja, ich gehe von ein einem System zum anderen, und was ich dann daraus lese, ich kann eine Entscheidung zu einem Zeitpunkt treffen, was richtig ist. Das heißt aber nicht, ich entscheide einmal und für die nächsten 20 Jahren, oder wenn ich das verändern möchte, dann kostet mich das Millionen, und ich Mann, sondern ich habe diese Flexibilität. Wenn, wenn meine Bedürfnisse sich verändern oder vielleicht Performance Aspekte sich sich verändern, dann kann ich Komponenten austauschen, ohne anzuhaben. Das wird ewig dauern und wird eine Menge Geld kosten, um das ein bisschen platt auszudrücken. Ja! 
Richard: Ja. 
Ashley: Hm! 
Richard: Absolut, und ich glaube halt dann der zweite große Vorteil, wie Forschung genannt, einfach dieses Empowerment vom Business User, dass die einfach viel mehr experimentieren können, viel schneller arbeiten können, und ich glaube einfach generell möglich ist, dass man das beste aus jedem Team aber rausholt. Die Entwickler können relevante Arbeit machen, Marketer können relevante Arbeit machen, und man kann natürlich dann auch auf moderne Technologie setzen. Also gerade jetzt in den letzten Jahren ist große Wandel zum Beispiel zu Technologien, also das heißt Funktionalität auf der, auf der, von der vom Content Delivery Network ausgeführt wird, also ganz nahe zum Endnutzer. Das heißt, wenn man zum Beispiel Personalisierung machen möchte, sieht man jetzt nicht irgendwie ein flickernden Seite, sondern das passiert alles so im Millisekundenbereich, und wiederum das ermöglicht viel schnelleres an einfache Experimentieren, bessere Businessergebnisse, ohne diese extreme Komplexität zu haben, und ich sage mal, etwas, was in den vergangenen Jahren relativ komplex und aufwendig war, wird sehr einfach mit. 
Ashley: Ja, wenn ich das dann kurz zusammenfassen, du sagst, bestand nicht beste Rede. Ich muss mich nicht fest festlegen über eine längere Zeitraum. Ich habe diese Flexibilität. Ich habe die Flexibilität für den, für den Namen von den Business User, dass er empowert ist. Dennoch: Entwickle, da ist genug zu tun, wobei die Entwickler sich wirklich auf die Entwicklungs Sachen konzentrieren können und nicht dein Beispiel. Ja, bitte, Tausch mal, bin mit auf ja. Aber vielleicht mal die letzte Frage. Welche Voraussetzungen muss sich aus Firma oder aus Agentur mitbringen, um, ich sag jetzt mal, dieses dieses Wandel, dieses change, um in dieses composable Umfeld zu gehen? Kann? Kann jeder das einfach so machen? Ja, ich mache mal, klickt ein. Kann der das einfach mal so machen, oder gibt es vielleicht ein bestimmtes oder bestimmte Systemvoraussetzung, die da sein muss, um den Einsatz von mit all den Vorteilen, die du gerade erzählt hast, zu genießen? 
Richard: Ja, also, ich glaube, so eine Grundvoraussetzung ist, man braucht eine gewisse technische Komplexität, die man lösen muss. Wenn ich jetzt nur ein Cms und wenn ich einen Block betreiben möchte, brauche ich kein kein. Das heißt, wahrscheinlich brauche ich mindestens zwei verschiedene Systeme, die ich mit einander integrieren muss. Dann ist, sage ich mal, eine weitere Voraussetzung, dass ich Okay bin, mit Cloud Technologien zu arbeiten. Alle als Systeme sind oft Software, Service, Cloud passiert. Man muss auch gerade, glaube ich, in Deutschland, im Mittelstand relativ oft durch diese Gedanken. Ich muss meine eigenen ersten, also, man muss okay sein mit, dass man quasi sagt: Okay, ich habe kein eigenes das. Ich sage das in die Cloud. Als ich verwende Tools wie du oder oder Google Cloud Services oder eben halt einen bestimmten Suchender der drei Versus Vander. Klar, es geht auch ohne, sage ich mal, solange etwas eine hat, aber man kriegt nicht diese diese bonus, sage ich mal vom, weil man dann trotzdem noch diese it vera hat, vor allem, weil ich dann fünf verschiedene Systeme betreiben muss. Und da ist es natürlich besser, wenn der Anbieter quasi das operations und Support und so weiter übernimmt. Dann glaube ich, ist eine weitere Frau Setzung, dass ich so schon modernes Script oder moderne Frameworks verwende. Also ich glaube, zum Beispiel, eine Firma, die jetzt nur programmiert oder nur Programmierer hat, wird wahrscheinlich jetzt nicht sofort ihre Freude finden, weil auch diese Tools ganz generell eher Richtung, was schon sehr als script lastig sind. Das heißt, die, das Ecosystem, das Hosting, die Libris, die zur Verfügung stehen, sind schon relativ stark im, hast ich mal platziert. Und ja, und generell glaube ich, auch so moderne gile Softwareentwicklungsprinzipien und natürlich ganz wichtig, damit das auch in Erfolg wert ist, weil man eben den business user so in power, dass man den mitbringt. Also glaube ein so an, wo ich nicht mit dem Enduser spreche, das wird ein Projekt sein, das einfach komplett chef geht. 
Ashley: Ist es dann für dich Realität? Siehst du das? Das? Das ist wirklich eine, alles normales, das, wenn, ich wiederhole, diese ganzen Vorteile: Business, empowerment, Integration von Systeme, keine frühe Entscheidung? Ja, das ist das ist, das klingt alles so ein bisschen, es klingt alles super. Ist es dann wirklich Realität? Ja, august haben wir gesagt, August 22 von Gartner. Ja, dieser Begriff. Wie siehst du dann vielleicht andersrum zu fragen, nicht Realität? Die, die so wirklich, Firmen, die jetzt diesen ich mal so diese, diese weggehen? Kannst du ein paar Beispiele, vielleicht nicht, die nennen, aber ein paar Beispiele von der Realität erzählen? 
Richard: Also also, ich glaube, grundsätzlich ist das noch ganz, ganz, ganz früh. Also aber, was ich quasi sehe, und ich bin halt, ich arbeite für einen Anbieter, haben Uniform, wir sind probieren selber, noch mehr oder weniger unseren product market fit zu finden. Aber was wir halt auch ganz klar sehen, ist, Firmen, Agenturen fragen jetzt wird quasi bekannter als Prinzip, auch quasi wird immer wichtiger. Wir sehen halt auch irgendwelche von enterprises, die schon erwähnen, also, es kommt ganz langsam, wird das Realität. Was wir natürlich aber auch sehen, ist das, glaube ich, am wertvollsten in der zweiten Integration von einem Hals Projekt. Ich habe vielleicht in 2018 das Projekt gebaut, das hatte damals neu, hat man wahrscheinlich sehr viele architektonische Fehler gemacht und muss nochmal. Oder es kommen noch weitere Business Systeme hinzu, und dann würde man quasi diese Systeme nochmal umkrempeln, neu aufbauen oder neue Architektur. Da merken wir gerade, dass eben richtig interessant für diese Firmen ist, weil sie sagen, okay, wir können unsere vorigen Investments in der Ms weiterbehalten, aber eine solidere Grundlage schaffen. So nochmal zusammenfassen, es ist ganz Babystep, Frühstadium für. Ich bin mir auch nicht sicher, ob der Begriff so wirklich mainstream wird oder ob das eher so ein industrie Begriff bleibt. Aber ich glaube, so dieses Prinzip der Composibility, das wird einfach ganz stark. 
Ashley: Ja, das würde ich ja, das wollte ich gerade fragen, ob es dann oder oder irgendwas anderes heißt in der Zukunft? Die, die Vorteile, die du erzählt hast, die sind klar, und ich glaube, auch die, die die werden, kommen ja, vielleicht sollten wir uns in einem Jahr noch einen Podcast machen, und die erste Frage, die ich stellen werde, ist, als Begriff, gibt es noch ja beziehungsweise ja, beziehungsweise wo steht Uniform auf der Gartner, und das wäre dann auch eine interessante, frage ich ich. Ich danke, ich danke dir recht herzlich für das Gespräch. Wie gesagt, viel Themen von der technologische Seite, von dieser Business, Vorteile, von denen Entwickler, Vorteile. Aber ich finde es ja, was du sagst zum Schluss, wir sind am Anfang. Lass uns das mal beobachten. Wie gesagt, vielleicht reden wir mal ein paar Monaten nochmal miteinander. Schauen wir mal, wie sich dank der Firma für deine Zeit, dass du Zeit bei uns gefunden hast. Vielen Dank für das Gespräch, und ich würde mal sagen, Größe grüße nach Berlin, und bis die Tage mal. Ciao! 
Ashley: Taktsoft Campus Podcast! Im Taktsoft Campus Podcast beschäftigen wir uns mit einem breiten Themenspektrum, um um euch zu helfen. Praxisfragen zu Technologie, aber genauso fragen zur Umsetzung, Prozessen oder Projektorganisation. Danke, dass ihr dabei wart, euer Taktsoft Campus Podcast Team!
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