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Hintergrund

Standards und Einsatzmöglichkeiten von Webcomponents

Web Components: Woher stammen sie? Welches Problem wird gelöst? Wie sieht es mit der Unterstützung aus?

Inhalt des Seminars:

Mit fortschreitender Browser-Unterstützung der noch recht frischen Spezifikationen rund um das Thema Web Components soll dieses Seminar einen Überblick über die beteiligten Standards, so wie eine Bewertung der jeweiligen Reifegrade dieser vermitteln.

Zusätzlich werden verschiedene Ansätze angerissen, wie bereits heute Web Components in die tägliche Arbeit integriert werden können, oder wo sich in bekannten Technologien jetzt schon die Konzepte von Web Components finden lassen.

Insbesondere wird dabei der Fokus darauf gelegt die Abgrenzung der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten zu verstehen, und wie diese aus der Wahl der genutzten Features, als Teil einer übergreifenden Specification, erwachsen. Am Beispiel: Wozu ist das Feature "Shadow Dom" gedacht, und wann würde ich es einsetzen? Oder wann sollte ich es eben explizit nicht verwenden!


Im Detail werden die folgenden Themen besprochen:

  • Welche Standards sind konkret gemeint, wenn man Web Components als Oberbegriff verwendet?

  • Woher stammen diese Standards, und wie sieht der Support in den verbreiteten Browsern aus?

  • Was sind die konkret für Web Components relevanten Teile:

  • des "HTML Living Standard"

  • der "DOM Spec",

  • der "HTML Imports Spec"

  • Wann nutze ich welche der folgenden durch die Specs definierten Features:

  • Custom Elements

  • Shadow Dom

  • Templates & Slots

  • (HTML Imports)

  • Wie können bereits heute Web Components eingesetzt werden, ohne alles "von Hand" zu machen? Zum Beispiel mit Hilfe von Stencil, Polymer oder Svelte?

Voraussetzungen:

Das Seminar richtet sich an Webentwickler, die ein solides Wissen im Bezug auf HTML und CSS mitbringen. Zusätzlich ist ein gewisses Grundwissen im Bereich JavaScript von Vorteil, aber nicht zwingend Vorbedingung.


Preis:

560,- € Netto pro Teilnehmer/in

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